Tatort Leipzig

Baulöwe Ludwig wollte die Anwältin flachlegen und liegt dafür jetzt selber tot in der Villa. Währenddessen verschwinden drei Bilder und zehn Luxusarmbanduhren, die anscheinend der geprellte Glasbaufirmeninhaber zur Begleichung der Schulden anvisiert hat. Dann ist da noch der Brief mit der Vollmacht für Dr. Bischof aufs Schweizer Nummernkonto, wo die verschwundenen 12 Millionen lagern. Für 500 (Tausend) wechselt dieser auch den Besitzer, doch der Kellner hat anscheinend zwar alles ganz gut geplant, aber am Ende die Rechnung ohne Kommisar Ehrlichers untrübliche Spürnase für weggeworfene Zigarettenkippen gemacht.