Das Quantenrauschen der Vakuumfluktuation

Von wegen wo nichts ist, ist nichts. Wenn man was teilt, dann bleibt wenigstens die Hälfte übrig. Und wenn’s auch nur ein halbes Photon ist. Dessen Energie hat natürlich die größte Entropie unter allen Verteilungen und lässt sich prima zum Würfeln gebrauchen. Jedenfalls solange die Meßgeräte überhaupt was anzeigen. Ob das mit der Hash-Funktion so einfach funktioniert, lässt mich dann doch zweifeln. Zur Not kann das jedoch jeder selbst überprüfen, indem er sich die wertvollen Daten bei Max Planck (wem sonst) herunterlädt.

Ein Gedanke zu „Das Quantenrauschen der Vakuumfluktuation“

  1. Der zweisprachige Analphabeten, mit Migrationshintergrund aus Neukölln, wird sich auch nach zehn Schuljahren und dem erfolgreichen Abschluss der sechsten Klasse, einen Scheißdreck für „das Quantenrauschen der Vakuumfluktuationie“ interessieren, außerdem Max Planck für den Distriktdealer halten und ihn deshalb nicht fragen wollen.
    Hinzu kommt, so jemand wird auch nie dahinter steigen, was den Reiz eines herbstlichen Blumenstraußes ausmacht…

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