Schwarzer Peter

Die Wasserleiche in der weißen Elster hatte Asthma, jetzt fehlen ihr beide Beine. Ein Messerstich in die Leber war Todesursache. Quasi als Strafe für jahrzehntelangen Familienterror. Ziemlich emotional aufgeladene Story, die Folge gestern. Dank der schauspielerischen Leistung vor allem von Frau von Borsody aber doch ein sehenswerter Tatort gewesen.

Ein Gedanke zu „Schwarzer Peter“

  1. aha, eine ganz böser unternehmer aus Leipzig der Schneider hieß! lässt tief blicken. Warum ist er denn nicht in der Schwarzen Elster baden gegangen? da hätte er sich bestimmt kein asthma geholt, außerdem wären ihm dort nicht so schnell seine hufen abhanden gekommen. dann noch Siechbert Finster, der als volksdrogenabhängiger schließlich am glas landete, wie hat er denn am zaun randaliert?
    ich nehme an, dass Dir nebenbei immer stücke einfallen, die Du kompositionsmäßig anschließend umsetzt…
    seit jahrzehnten habe ich mir solch unterhaltung nicht mehr angetan, außerdem plagt mich vor der glotze eine merkwürdige krankheit, spätestens nach 20:30 penne ich ewig intervallmäßig ein. das weib verscheucht mich dann immer von meinem angestammten platz, spätestens, wenn bei mir dann irgendwann die erste verständnisfrage auftaucht.
    im letzten jahr hatte ich mir mal eine halbe stunde Derreck(?) eingezogen, musste aber dann umschalten, weil Schwiegermutter auf die taufrischen lottozahlen beharrte. hat ihr aber nichts genützt.
    vorher hatte ich über 2 stunden versucht ihre neue glotze zu programmieren, stellte 80 programme ein, wobei sie nur auf den MDR, ARD, ZDF und das norddeutsche III. programm bestand. anschließend surfte ich weiter und fand bei RAI diesen deutschen krimi. auch Evi, die dazu stieß, war begeistert, wir haben nichts geschnallt, aber dieses lippensynchrone Italienisch, das hatte was. hab deshalb nicht geschnallt ob der Comissario(?) dabei abließ: „Harry schleich Dich und hol den Wagen!“
    der drehbuchautor wollte sicher J. Schneider ein denkmal setzen, denn ohne diesen spekulanten gäbe es auch nicht die rekonstruierte “Mädlerpassage”

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