Rapid

Alena und kleines Schwesterchen flüchten mit geborgten tschechischen Pässen vor den russischen Organhändlern. Wegen kaputten Immunsystem stirbt die eine dann auch an Blutvergiftung von rostigen Nägeln, nach dem Befreiungsversuch aus dem horizontalen Filmstudio. Zwar wollte der Bürgermeister ihr anscheinend noch helfen, während dessen Frau Alk & Schlafmittelbetäubt im Keller den Fluglärm ignorierte, doch dann liegt er leider selbst ermordet auf den Fliesen. Die Sekretärin vom Amt und die Zeitarbeitstante steckten wiederum hinter dem Sklavinnenhandel. Und der Chef vom Tagungshotel hatte sowieso gar keine weisse Weste. Dafür spielte der Trottel von Jäger nur den Zuhälter und sollte uns wohl auf die falsche Fährte locken. Am Schluss von diesem Tatort sind wir genauso schlau wie am Anfang.

Ein Gedanke zu „Rapid“

  1. Kam mir vor wie eine am Reißbrett entworfene Soap. Welch ein Gefälle gegenüber letzter Woche…. Wenn die Bullenschrulle bloß mal ihren Mund schließen würde.

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