G-Day

Naja, wie versprochen fahre ich mit nach Lichtenberg zu Gerds Geburtstagsparty in der (neuen) Linse. Immerhin spielen die nicht so unbekannten Vibravoid aus dem Ruhr-Pot. Könnte ja deshalb ein netter psychedelischer Abend werden. Und so war es auch. Ziemlich laut und überwiegend harte Gitarrenkracher. Von den Coverversionen habe ich nur “Incense and Peppermints” der Strawberry Alarm Clock und “Moonshake” von Can erkannt. Über die Pink Floyd Darbietung am Anfang will ich hier mal lieber einen Mantel des Schweigens legen, oder wie Rick so schön bemerkte: “Syd Barrett hätte wohl nach seinen Magentabletten gefragt…”

Ein Gedanke zu „G-Day“

  1. hallo micha, würde Dir beinahe beipflichten, bis auf Can – Mothersky und Silver Apples gabs auch noch – das schöne Oscillations. Schönen Dank für Deinen Besuch g.

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