Somnambulie

Der kleine Manuel schlafwandelt durchs Zoogeschäft, wo Papa “Grizzly” schon in der Blutlache liegt. Ein Osterhase hoppelt auch noch vorbei. Der große Bruder hat das Geld verzockt und ‘nen brutalen osteuropäischen Kredithai am Hacken. Und alle waren am Tatort. So auch die langjährige Verkäuferin (und Frau des Busfahrers) mit dem Engel am Schlüsselbund, der gerade gekündigt worden ist. Es stellt sich also mal wieder bis kurz vor halb zehn die spannende Frage, wer denn nun der Mörder war. Bis dahin sehen wir noch ein paar richtig wilde Tiere in der alten Schlossruine und leiden mit den Protagonisten, die sich immer wieder umarmen. Und zu allem Überfluß stirbt am Schluß auch noch Daphne an Altersschwäche.