Googol

61 Milliarden von Suchanfragen multipliziert mit ein paar mehr oder weniger stimmigen Antworten sind im Grunde genommen nichts im Vergleich zur Anzahl der Atome im Universum. Aber solange die Werbekunden und vor allem die Aktionäre zufrieden sind mit dem Ergebnis, braucht auch keiner mehr irgendwelche Erbsen zählen. Oder gar die Trefferquote hinterfragen. Hier geht es doch nur noch um rational fassbaren Irrsinn. Und wie sich das Internet letztendlich messen lässt. Wenn auch nicht mit brauchbarem intelligenten Resultat. Das wäre denn wirklich zuviel verlangt.