Man ist ja nicht wetterscheu, und wenn schon draußen Songtheater aufgeführt wird, denn heißt es trotz drohenden Gewitters hinzufahren. Die Berliner Senffoniker und ein zwanzigköpfige Chor mitsamt Schauspielern soll uns an diesem Abend bespielen und besingen. (Popup-Fotos: ©Marlies)
Das Stück selbst eine Art Allegorie auf die letzten Tage der DDR, auch in Hinblick auf seine Entstehungsgeschichte. Und so wird u.a. der Bürgermeister von Ostberlin reanimiert und am Schluß Martin Luther zitiert: “Trink was klar ist, sprich was wahr ist”. Womit alles gesagt sein dürfte.