1. Kühlschrank, Heizung und Alarmanlage auf Handbetrieb stellen.
2. Das Schmierpapier aus der Schreibtischschublade in den Papierkorb tun und diesen sicher entleeren.
3. Runter zum Hausbriefkasten laufen und ein paar Freundanfragen annehmen oder ablehnen.
4. Wichtige Sendungen im Fernsehprogramm der nächsten Tage mit dem gelben Marker anstreichen.
5. Den Schuhkarton mit den Fotos hervorholen und die Bilder mit Hilfe des alten Westermanns in Länge und Breite geotaggen.
6. Am offenen Fenster Lieder, die gerade im Radio laufen, laut mitsingen und alle Nachbarn auffordern, fünf Sterne Bewertung abzugeben.
7. Ein paar Vinylschallplatten stückweise an Leute auf der Straße verschenken. Im Tausch andere Teile sammeln und wieder zusammenkleben.
8. Muttern anrufen und fragen, was man eigentlich den ganzen lieben Tag lang so macht, wenn man überhaupt gar kein Internet hat.
9. In die Kneipe gehen und mit wildfremden Menschen über Gott und die Welt diskutieren.
10. Eine Liste „10 Dinge, die man tun kann, wenn das Internet nicht geht“ erstellen.
