So, genug gelitten. Vom Volk verspottet, danach noch gequält und gekreuzigt, von Satan versucht, von der Mutter geliebt und getröstet und vom Vater schließlich erlöst und aufgenommen (ins Himmelreich – na toll).
Langsam wird es also Zeit, die Auferstehung zu feiern. Auch wenn die ganzen ungläubigen Mitmenschen schon seit mindestens vorgestern so tun (ist wohl das Wetter dran schuld). Und nicht anderes im Kopf haben, als Fukushima-artige Hamsterkäufe zu tätigen, damit der Kühlschrank bis Dienstag voll ist.
Danach ist nochmal eine kurze Arbeitswoche. Dafür fällt quasi zur Strafe dieses Jahr der 1. Mai auf einen Sonntag. Was auch wieder passt.