RAW Like Sushi

Nachdem ihr Auftritt ins Reichsbahnausbesserungswerk verlegt wurde, war ich eigentlich skeptisch ob sich überhaupt lohnt, da hin zu tapern. Aber Neneh Cherry (Jahrgang 1964) schafft sogar, das unsägliche Ass-tra (Friedrichshain, kurz hinter Curry Fritze und What a wurst) zu rocken. Unterstützt von Harfengezupfe, groovy Percussions und hypnotischen Synthesizer-Sounds bringt sie locker modernes Schaffen und Babies von vor 30 Jahren auf die Bühne. Von Blank Project und Broken Politics zurück nach Manchild in 7 Seconds. Als Zugabe Cole Porter. Für mich schon jetzt eins der besten Konzerte des Jahres.

https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/02/konzertkritik-neneh-cherry-astra-kulturhaus-berlin.html

https://www.berliner-zeitung.de/kultur/musik/konzert-im-astra-bei-neneh-cherry-ist-gute-laune-inbegriffen-32077902

http://www.taz.de/!5572139/