Schweinegeld

Die bulgarischen Leiharbeiter sind um ihre vier Euro fünfzig geprellt worden. Und Subsubunternehmer Dimitroff hat gemacht wie Fisch. Während Schnitzelkönig Merklinger gefesselt im Keller den Herzkaspar kriegt, übernehmen die Investoren aus der Ukraine mal eben den subventionierten Gammelfleisch Im- und Export. Zur Aufklärung muss Juniorchef Maximilian von Weber und Stark verkabelt zu den Mafiosis, bevor der Zugriff erfolgt. Ritter hat dann auch noch überlebt, beziehungsweise sich die anderthalb Stunden mit den Krankenschwestern vergnügt. Nur Liljanas trichinenvergiftete Tochter wird nicht wieder lebendig.

Ick sach ma, wieda richtisch juter Tatort jestern, wa.

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www.daserste.de, www.tagesspiegel.de, tatort-forum.de

2 Gedanken zu „Schweinegeld“

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