Mal wieder ein Thriller allererster Güte. So richtig mit Großstadtneurotikern und allem drum und dran. Der Hausmeister wollte nur das Laub wegblasen. Nun hat so früh am Morgen hingegen jemand dasselbe mit seinem Lebenslicht gemacht. Weil der Rechtsanwalt zwar impotent ist, aber sonst ganz treffsicher schießt. Doch wer nimmt eigentlich hier wen als Geisel? Im multimedialen Polizeirevier rauchen die Köpfe. Und das nicht nur passiv, sodaß auch Fritz bald die Zigaretten ausgehen. Nebenbei versucht der zufällig anwesende belgische Polizeipsychologe, Frau Sängern zu imponieren. Doch die muß ermitteln. Quer durch den Wald geht die Jagd. Mit Geländewagen und Hubschrauber. Der nebenbuhlende Lehrer mitsamt seinen Schülern auf Mountainbikes kreuzen auch noch den Weg. Die deutsch-russische Aussiedlerin hat am Ende aber genug Mitleid gehabt und so läßt sich ihr Ex, der im Prinzip das alles angezettelt hat, schließlich doch erschiessen.
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Iwan Sergejewitsch Turgenew war ein russischer Schriftsteller. Im Vorspann wird er zitiert, ich habe aber den Text vergessen. Vielleicht aus den Aufzeichnungen eines Jägers?