- Sämtliches Material (ausschließlich Text-, Bild- und Klangdateien) der Webpräsenz befindet sich auf einem zentralen Server. Davon ausgenommen sind Verweise zu bandbreiten Videoschnipseln und unabdingbare politische Statements in Form von Bannern und RSS-Feeds.
- Musik darf nicht automatisch im Hintergrund starten bzw. muß wenigstens abschaltbar sein.
- Zur Erstellung des HTML-Codes ist ausschließlich vi zu verwenden. Zur Not ist auch BBEdit erlaubt.
- Das Erscheinungsbild ist in Farbe, nur Text in S/W ist akzeptabel.
- Hintergrundbilder und animierte Gif Dateien sind verboten.
- Die Inhalte dürfen nicht gewaltverherrlichend und rassistisch, dafür aber beißend satirisch sein.
- Die hierarchische Struktur folgt der Gliederung des Inhalts – d.h. Verweise über mehr als eine Ebene (ausser zum Hauptmenü) sind verboten.
- Bei der Website darf es sich nicht um ein Themenbezogenes Portal handeln.
- Die minimal nötige Auflösung zur Darstellung muß 800×600 Pixel sein.
- Der Seitenbetreiber ist (möglichst verschlüsselt) im Impressum erwähnt.
7 Gedanken zu „Keuschheitsgelübde“
Die Kommentare sind geschlossen.
warum eigentlich dieses “Kg”? cui bono est, wie Obelix die bekloppten römer fragen würde
danke für den Dativ der lebhaften Anteilnahme. Res mihi cordi est. Bin gerade in so einer Phase, wo ich nicht anders kann, als irgendwelchen Schrott im Internet abzulassen.
Hi Schefffffffffffffffffff!
Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
Ave Ede!
hast schon recht, aber letztendlich: Mors ultima linea rerum est.
salve Schefffffffffffffff,
der bürgermeister von Heiligendamm würde alles viel einfacher ausdrücken: wat mutt, dat mutt!”
oder?
moin ede,
det war jetzt aber platt.
richtig Schefffff,
wie die, von einer bullenwanne flachgefahrene Padde aus dem gerstenfeld des bauern Fürchtegott Dingensknecht…
jener möchte knete von der bundesdeutschen Regresshexe.
da demonstranten – statt steine zu schmeißen – seine gerste niedergetrampelt haben