A g’mahde Wies’n

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Nun ist uns Deutsch Demokratischen oder meinetwegen jetzt Bundesrepublikanischen Hauptstädtern eigentlich schon vor 20 Jahren dieser schöne Erholungspark geschenkt worden. Ich bin aber erst am Sonntag dazu gekommen, mir das endlich mal anzugucken. Und die letzten Installationen werden sowieso erst nächstes Jahr fertig.
Natürlich wollten bei 25 Grad im Schatten ein paar tausend andere Leute auch gerade gestern da hin, aber das Gelände ist schon groß genug. Ein paar verlaufen sich gleich mal im Irrgarten, die kommen einem also nicht so schnell mehr in die Quere. Sogar einen Souvenirladen gibt es. Daß der Nippes der dort feilgeboten wird, “Made In China” ist, muß man in diesem Falle ja auch nicht wie sonst heutzutage unbedingt abwertend verstehen.

Ein Gedanke zu „A g’mahde Wies’n“

  1. ich glaube am koreanischen garten gibt es die größten Heckschlehen, die ich jemals gesehen und gegessen habe. nach dem ersten frost rupfen, in eine flasche stopfen, etwas zucker zugeben und einen besseren klaren branntwein – mindestens zwei monate warten und dann süffeln.
    Zum Wohl

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