Istanbul

Die Fußgängerzone zwischen Taksim und Tünel-Platz in Beyoğlu heißt İstiklal Caddesi. Verkohlte Maiskolben und frische Muscheln, in der Mitte die historische Straßenbahn. Auf die andere Seite des goldene Horn über die Galata Köprüsü, hier gibt’s lecker Fischbrötchen und Fähren im 15 Minutentakt. Sultanahmet mit Hagia Sophia und Topkapi-Palast, zwei Stationen weiter ist Shisha rauchen und Bazaarbesuch angesagt.

Nach drei Tagen Regen kommt die Sonne endlich raus und es geht von Harem, Üsküdar mit dem Bus 139 Richtung Şile. Feinster Sandstrand (leider leicht vermüllt) und Badewannenwasser zum Planschen. Abends Palamut (Bonito) vom Grill und Bier. Tagsüber Çay natürlich zu jeder Gelegenheit.

Am Ende kommen die Wolken wieder und es wartet sowieso schon der Flieger zurück nach Berlin. Knapp zwei Wochen weggewesen, die Uhr wieder eine Stunde zurückgestellt und wenigstens zur Erinnerung die geknipsten Fotos sortiert.

2 Gedanken zu „Istanbul“

  1. (H)alloh o akbar, ist herr jesus nicht größer?
    Hi Scheffffffffffffff,
    ich dachte schon ihr urlaubt auf der rückseite des mondes, weil man wochenlang schon nichts mehr hörte…

  2. Klar, war schon die Rückseite des (Halb)mondes, und Postkarten haben wir auch keine geschrieben.
    Wegen Gott und so, Jesus und Moses sind bloß früher wie Mohammed dran gewesen den Leuten was vorzugaukeln. Hat aber anscheinend nicht viel genutzt.

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