Als Alternative zum Etappen-Rennen zwischen Yorkbrücken und Potsdamer Platz bietet sich (außer zur Rush Hour am Nachmittag) das Umsteigen über die sich kreuzenden Gleise verbindenden Treppen an. Wenigstens pendelt die U-Bahn einigermaßen pünktlich. Dafür aber auch nur alle zehn Minuten.
Wenn man hinter die „moderne“ Schießschartenarchitektur schaut, ist das Bundeshauptdorf mächtig versifft, was der eigentlichen Realität entspricht.
Berlin ist arm, sexy und mächtig gammelig…