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Inkasso-Heinzi hat zwar ein bisschen rumgespielt mit dem Jian-Schwert, aber eigentlich in erster Linie mit gefälschtem Kaviar gedealt. Dafür stecken Dr. Oskar Welt von der Fremdenpolizei und Geflügel-Müller (Martin Brambach gibt uns mal wieder das Arschloch) mit der Chinesischen Mafia unter einer Decke. Leider sind nicht nur die umetikettierten H5N1-Hühnerbrüste Brommethan-vergast, sondern auch die Cousins von Gú Bao. Und wären eigentlich gleich wieder zurückverfrachtet worden, wenn nicht die Kühlung ausgefallen wäre. Bruder Tsao Kang wollte deshalb noch aufmucken, doch findet sich nur zerstückelt in diversen Mülltonnen (bzw. sein Kopf zwischengelagert in Eisners Eisfach) wieder. Am Schluss alle Mittelsmänner und ‑frauen auch tot und die Hintermänner weiter im Dunkeln. Grandioser Tatort gestern, mal wieder seit langem (10/10).

Meinungen: blogs.taz.de/reptilienfonds, fernsehfreundin, Ben

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