Kategorie: Berlin
Konzerttipp
https://soundcloud.com/northernspyrecs/grain-by-grain
http://www.tagesspiegel.de/kultur/interview-mit-arto-lindsay-achtung-ihr-da-oben/20087706.html
Street-Yogi
Nix besonderes, dafür aber handgebastelt von Joy Fox und anderen. Auf jeden Fall hundertmal interessanter als Buddy Bär und dergleichen Dummfug, was uns amtlich von Senat, Wall und Konsorten tagtäglich vor die Nase gesetzt wird.
Kiekste och hier: korkmaennchen.de
HM 2017
JPB
In zwei Wochen, also eine Woche vor Ostern schaut der Meister mal wieder im Hof vorbei. Auf dem Programm steht Hendrix (Ich verstehe immer: ‘Scuse me while I kiss this guy …), angereichert mit ordentlich Haitian Vodou. Dann wollen wir mal hoffen, dass das Gitarrenkabel nicht wieder verhext ist.
RSD
Tja liebe Kinder, es heißt mal wieder das Taschengeld zusammenkratzen und sehnsüchtig warten. Denn in einem Monat ist wieder Plattenladentag. Und hier ist auch schon mal mein Wunschzettel – mal sehen, welche davon tatsächlich gekauft wird und den Weg auf den Plattenteller findet:
Peaches En Regalia
A Stripper called Berlin
Neue Welt Hasenheide tanzt ein blauer Hase über die Bühne. Und Alfred Ladylike gibt das Vorprogramm. Ohne Pause geht es gleich weiter, Amanda “Fucking” Palmer startet ihren Coin-Operated Boy und zeigt uns die Map Of Tasmania. Das Publikum darf sich auch ein paar Songs wünschen. Zwischendurch Heintje auf Ukulele und unterhaltsame Stories u.a. aus ihrer Zeit als Dominatrix. Am Piano eine tolle Version von Nannas Lied (Kurt Weill).
Zugabe: Ukulele Anthem
[setlist]
collective
Eine Ausstellung im HAUS am KLEISTPARK
Mittendrin Tick, Trick & Track, Dampfsäule, collective insanity.
An einem Ende Taylor Swift auf YouTube und am anderen KENJI OUELLET (ganz großes Kino).
Heimatlosevolkskunst
Skulpturen, Assemblagen versch. Größe, Zeichnungen, Collagen und Siebdrucke.
Formaler Eklektizismus und substantive Konsistenz charakterisieren des Künstlers Arbeiten. Der Titel der Ausstellung nimmt Bezug auf die Idee, dass der moderne Mensch darauf konditioniert ist, eine utopische Gesellschaft für unmöglich zu halten. Gleichzeitig haben wir eine dystopische Realität entwickelt, vor der uns die Schriftsteller des 20sten Jahrhunderts gewarnt haben, wie Huxley and Orwell.