Ein Grundprinzip des 21 Jahrhunderts ist die Verwässerung unterschiedlichster Wertauffassungen. Alles was der Systemstabilisierung dient, gehört adaptiert. Abgesehen von ein paar ideologisch völlig verirrten Vorgestrigen zieht eine Handvoll Entscheidungsträger am selben Machterhaltungsstrang, und im Hintergrund wie eh und je Lobbyisten die Fäden. Die Nutznießer haben sowieso ihr Konto in der Schweiz und lassen sich in Zukunft den Kontoauszug verschlüsseln, bevor er auf CD gebrannt wird. Der Neoliberalismus wird uns als beste Lösung verkauft und geht so weit, bis der Staat fast pleite ist. Ein paar Schulden mehr oder weniger machen dann auch nicht mehr viel aus. Indirekt werden sie schon zurückgezahlt, nämlich tagtäglich von jeden Einzelnen von uns, indem immer mehr weggenommen wird an sozialen Leistungen. Merke: Wer Steuern zahlt, ist selber schuld. Der Sozialismus als Alternative ist nun auch geschichtlich abgegessen, Ochs und Esel gehören eh in die Weihnachtsgeschichte.
Wagilanty trifft Ypsenknecht
Freiheitlich-demokratisch-christlich-soziale Union
Überraschende Zusammenhänge
Und zur Information, wie einfach die Welt früher war:
Jede Menge Altpapier
Janz jenau so isset! Nichts ist mehr heilig, sie erledigen es eilig. Allet scheißegal. Jochen