The Omnichord Real Book

Mein Foto von der Bühne ist leider etwas verwackelt. Vielleicht drehe ich das nächste Mal auch lieber ein Handy-Video vom Konzert wie die anderen um mich herum.

Mal wieder nach mittlerweile 12 Jahren spielt Meshell Ndegeocello samt Band in Berlin, diesmal am Flutgraben. Der Festsaal ist gut besucht, aber nicht überfüllt. Ab halb zehn gibt’s dann auch ordentlich was auf die Ohren, großartiger Sound und Groove inklusive. Sit back and relax!

Terra Brasilis

Samuel der Ukulelenprediger in der UFA Fabrik. Weniger Wortbeiträge wie früher, dafür umso mehr Musik mit Orkessta [sic]. Spätestens bei die Bläsersätze kommt richtig Stimmung auf, dank der schrägen Texte zwischen fröhlich und nachdenklich, fast reißt es uns aus den Stühlen. Aber tanzen tun nur die beiden Damen im Background-Chor. Als Zugabe gibt es noch Sympathy For The Devil in der Samba-Version.

 

CTMF

Im Vorprogramm The Shadracks, führen das Erbe weiter. Eigene Songs und gekonnt gecoverter Punkrock von The Damned (Fan Club) und Buzzcocks (Time’s Up).
Danach kommt Billy Childish überp¨ünktlich zur Sache. Mit Band gibt es querbeet den back catalogue von Thee Milkshakes bis Headcoats. Und auch Neues, die Sleaford Mods lassen grüßen. Zwischendrin werden The Who zitiert und nat¨ürlich Leadbelly. Ein tolles Konzert!