Dr. Prof. Börnes vermeintlicher Halbbruder und Privatdetektiv fällt halbnackt blutüberströmt mit dem Gesicht in die Säure. Alberich nimmt sich der nun herrenlos gewordenen Dogge Wotan an. Die zufälligerweise gerade den Rassekampfhund vom Tätowierer aus Weißrussland vergewaltigt hat. Die Spur wegen des Mordes aber führt in die kurz vor der Insolvenz stehenden Firma, wo der Werksleiter die Sekretärin vögelt und deswegen im Auftrag der Ehefrau observiert wurde. Aber nicht die ganzen Tonkassetten mit Gestöhne interessieren dann irgendwen, sondern nur das Hörspiel mit dem Beweis, dass die Firmenpatente verhökert werden sollen. Der Pensionär vom Betriebsrat hat das auch mitbekommen und wird mal eben mit abgelaufenen Medikamenten vergiftet. Die anderen essen derweil Bohnen mit Mettwurst, führen Kunststückchen im Motorsegler vor oder legen sich unfreiwillig in den Kühlschrank der Rechtsmedizin. Und so wird’s am Schluß für Thiel auch noch recht hektisch, die Täter zu ergreifen. Sodaß er kaum mehr Zeit findet, seine Stief-mutter endlich mal kennenzulernen.