Brügge sehen und sterben?

Von Hamburg über Bielefeld (gibt es doch) und Köln umsteigen nach Brüssel. Von da direkt nach Ostende. Einchecken im Hotel und gut frühstücken am nächsten Morgen. Strandspaziergang bis es anfängt zu regnen. Nächster Tag Brügge angucken, Touristen-Trail durch die Altstadt. Brauereimuseum, Frittenbude und wieder zurück. Dritter Tag die Nordseeküste entlang Richtung Zeebrügge. Wind, Wetter, Radrennfahrer. Vierter Tag Silvester. Nochmal Brügge. Schokoladen, Windmühlen, Holy Blood. Abends lecker Zeetong im Restaurant. Champagner auf der Terrasse, Robbie auf 3sat. Neujahr die Nachmittagsmaschine von Brüssel zurück nach Berlin. Es ist 2013 und wir leben immer noch.

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[Restliche digitale Bildimpressionen bei flickr]

Ein Gedanke zu „Brügge sehen und sterben?“

  1. Hey,
    ich habe es nie verstanden, weshalb die meisten meiner Bekannten Belgien immer nur überflogen oder umfahren haben.
    War öfters dort, auch mit den Gören. Da fällt mir ein, die Jogies hatten uns für einen längeren Urlaub ihr Steilwandzelt damals geliehen…
    Sehr lustig sind belgische Alpinkletterer, die an den winzigen Steilwänden runter zur Maas in den Wänden umher krabbeln…

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